Einstieg mit PC-Steuerung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2013, 16:31 Uhr
Eine PC-Steuerung kann über verschiedene Wege erfolgen
Inhaltsverzeichnis
Beispiele
ohne Digitalanlage
Die Einstiegvariante ist die preiswerteste Lösung
Die Baugruppen sind auch bei dem Umstieg weiter benutzbar.
1 Software Windigipet 2009/5 (nur mit WDP ist möglich die Servodecoder vom DC-Car direkt anzusprechen)
1 HSI für Rückmeldungen zum PC (S88-Bus-System)
2 Rückmeldedecoder für 32 Anschlüsse (S88-Bus-System)
x Rückmeldesensoren (Reedschalter, Hallsensoren usw.)
1 PC-Sender
x Fahrzeugdecoder DC05-SI-TSOP
3 Servodecoder S8 für bis zu 24 Servoabzweigungen
3 USB-Adapter (USB->RS232)
1 USB-HUB (Verteiler)
3 Ampeldecoder
mit Digitalanlage
Wenn bereist eien Modellbahnsteuerung vorliegt, kann auch diese für die DC-Car´s benutzt werden.
1 Software Windigipet, (TrainController, Railware[später])
1 Digitalzentrale (Intellibox, CS2, Tams usw.)
2 Rückmeldedecoder für 32 Anschlüsse
x Rückmeldesensoren (Reedschlater, Hallsensoren usw.)1 DC-Car-Booster
x Fahrzeugdecoder DC05-SI-TSOP
3 Servodecoder S8 für bis zu 24 Servoabzweigungen
3 Ampeldecoder
Ladegerät
Am Anfang reicht ein einfaches Ladegerät um alle 4 Wochen die Fahrzeug aufzuladen.
Hierbei muss man die Ladezeit beachten.
Das Überladen und Schnelllanden verringert die Lebendauer der Akkus.
Ein Dauerlader für 4 Fahrzeug mit 2,4 Volt Akkus ist einfacher zu handhaben.
Das Überladen wird verhindert. Durch eine Ladeanzeige kann man erkennen, ob Ladestrom fließt.
Fehlerhafte Anschlüsse werden so aufgedeckt.
Um die Wartung der Akkus richtig durchführen zu können, ist ein prozessorgesteuertes Ladegerät sinnvoll.
Wir benutzen den ALC8500 dafür. An den Diagrammkurven auf dem PC kann man die Qualität des Akkus erkennen und mit einer Refreschfunktion ein wenig aufbessern.
Gerade im Ausstellungsbetrieb ist das Ladegerät ideal.
Da die Einstellung veränderlich sind, kann für die Ausstellungen schnellgeladen werden und zu Hause
geht es über 14 Stunden.