Busbahnhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. August 2020, 10:44 Uhr
Allgemein
In Anlehnung an den Begriff "Bahnhof" der für die Eisenbahn verwendet wird, werden Haltestellen mit mehreren Bushaltestellen als Busbahnhof bezeichnet.
In der Regel hat der Bus nur rechts Türen für die Fahrgäste. Daher werden mehr Bussteige benötigt.
Hierbei gibt es verschiedene Ausführungen:
- mehrere Bussteige werden einzeln direkt von der Hauptstraße angefahren.
- nach einer Zufahrt wird auf die Bussteige verteilt
- An den Bussteigen können ein oder mehrere Busse halten
- für einen Bus wird nur eine Spur eingerichtet
- für mehrere Busse wird eine Ausweichspur (Überholspure) eingerichtet.
- Zufahrt
- Es wird 90 Grad in die Haltestelle eingebogen
- bei 45 Grad redet man von einer Busharfe
Ausführungen der Busse
- Niederflurbusse brauchen kaum erhöhte Bordsteigkanten
- Absenkbare Busse können an verschiedenhohen Haltestellen eingesetzt werden.
- Busse mit unterschiedlich ausfahrbaren Einstiegsstufen nutzen auch hohe Einstiegsmöglichkeiten.
Mitunter werde die Bahnsteige der Straßenbahn mitbenutzt.
So fährt z.B. der Spurbus in Essen auf Trassen wie eine Straßenbahn.
Verteilung der Busse
Für die Verteilung der Fahrzeug kann ein Servo bis zu 4 Wege schalten.
Entsprechende Servoabzweigungen gibt es für 3 oder 4 Wege, für Draht oder Magnetband.
Der erforderliche Servodecoder W4 bietet die Bedienung über Digitalzentrale oder PC (Windigipet auch ohne Zentrale)
Mit einem Schaltervorsatz und Rückmeldesensoren können die Busse sich selber der Reihe nach verteilen.
Wenn aber ein bestimmter Bus immer an seiner Haltestelle ankommen soll, ist das XT-Modul besser geeignet.
Es stellt das Servo entsprechend der Anforderung vom Bus Fahrzeugnummer 1-31 in maximal 4 Stellungen.
